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Der Einmarsch der Roten Armee in Afghanistan


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Seit der Schaffung Pakistans 1947, die Teile des afghanischen Gebietes dem neugegründeten Staat zuschlug, hatte die bis dahin prowestlich orientierte Regierung in Kabul ihre Kontakte zur Sowjetunion so sehr intensiviert, dass diese schließlich Haupthandelspartner des blockfreien Landes geworden war. Die UdSSR unterstützte ihren kleineren Nachbarn mit Millionenkrediten und errichtete, als 1961 der Konflikt Afghanistans mit Pakistan eskalierte und zum Abbruch der diplomatischen Beziehungen und dem Ende des Transits afghanischer Waren durch Pakistan führte, eine spektakuläre Luftbrücke für afghanische Tafeltrauben, ein wichtiges Exportgut des Landes. Nach dem Sturz der Monarchie 1973 blieben die sowjetisch afghanischen Beziehungen herzlich. Unter anderem arbeiten in der Folgezeit etwa 3000 bis 5000 Militärberater der Roten Armee in Afghanistan.
Als 1978 die militärischen Befehlshaber Staatschef Mohammed Daud stürzten, den sie selbst fünf Jahre zuvor an die Spitze der Republik gebracht hatten, kam es zu einer Koalition nationalistischer Offiziere mit den pro sowjetischen Fraktionen Khalq und Parcham in der Regierungsführung. Im Dezember 1978 wurde ein Vertrag über Freundschaft, gute Nachbarschaft und Zusammenarbeit mit der Sowjetunion geschlossen, der das bislang neutrale Afghanistan unter den militärischen Schutz Moskaus stellte. In der Folgezeit exportierte Afghanistan mehr als die Hälfte seiner Waren in die UdSSR, ein Drittel der Importe stammte von dort.
Als in Afghanistan, wo über Jahrhunderte hinweg Stammesfehden, Verschwörungen und gewalttätige Machtkämpfe rivalisierender Fürstenklans an der Tagesordnung waren, Unruhen durch den Einfluss des islamischen Fundamentalismus (das Land grenzt im Westen an den Iran) drohten und Teile der Armee unter den Einfluss der chauvinistischen Organisation »Afghanische Nation« gerieten- im Sommer 1979 war es zu einer offenen Meuterei der Garnison von Herat gekommen -, begingen die Sowjets, die nicht nur um ihren Einfluss in Afghanistan, sondern auch ein Überschwappen des moslemischen Fundamentalismus auf ihre eigenen Randrepubliken fürchteten, einen Fehler, der ihrem politischen und militärischen Ansehen schweren Schaden zufügen sollte: Im Dezember marschierten sowjetische Truppen in Afghanistan ein und nahmen am 27. gewaltsam die Hauptstadt Kabul in ihren Besitz. Der moskauhorige Barbak Karmal(Tajik) wurde an die Spitze des Landes gesetzt; 120000 Soldaten der Roten Armee verteidigten sein Regime gegen Mujahedintruppen, die sich überall im Land zu formieren begannen.
Weltweit erhoben sich Proteste gegen die Invasion. Die Vereinten Nationen verurteilten das Geschehen; internationale Konferenzen und Versammlungen forderten den Rückzug der Roten Armee. Es wurden Sanktionen gegen die UdSSR verhängt, die von den westlichen Ländern jedoch nur in lascher Form durchgeführt wurden.
Als problematischer erwies sich für die Sowjetführung jedoch bald die Lage in den umkämpften Gebieten. Das schwere Gerät der Schützenpanzereinheiten war für die Operationen im Gebirge kaum geeignet; die Aufständischen, die die verwinkelten Täler genau kannten, lockten die militärisch überlegenen Besatzungstruppen zu dem immer wieder in Fallen. Der größte Fehler bestand jedoch in dem Glauben, dass sowjetische Soldaten, die die gleichen Sprachen und Dialekte wie die Afghanen sprachen, diese von der Gerechtigkeit der sowjetischen Sache überzeugen könnten. Im Gegenteil verstanden die Tadschiken, Turkmenen und Usbeken bald, dass sie nicht, wie man ihnen gesagt hatte“, Imperialisten« und“Reaktionäre« bekämpften, sondern aufständische Bauern, die ihren Glauben, ihre Kultur, ihr Land verteidigten. Die sowjetisch asiatischen Einheiten mussten durch Soldaten europäischer Nationalität abgelöst werden.
Große Teile der Zivilbevölkerung und die Führung der verschiedenen Wiederstandsparteien flohen nach der ersten sowjetischen Großoffensive im März 1980 ins benachbarte Pakistan. In der Folgezeit erwirkte der gemeinsame Gegner eine Annäherung der zersplitterten Mujahedingruppen, die Widerständler kämpften aber bis auf Ausnahmefälle nur in den Gebieten, aus denen sie stammten. Sowjetische Aktionen konnten gegen einzelne Dörfer ablaufen, ohne dass die benachbarten Kämpfer das Bedürfnis verspürten, ihnen zu Hilfe zu kommen. Ein weiterer Faktor, der die Aufständischen zunächst geschwächt hatte, die unzureichende Bewaffnung, konnte dagegen schnell beseitigt werden: Den afghanischen Regierungstruppen oder Sowjeteinheiten konnten moderne Sturmgewehre, Minen und schwere Maschinenpistolen abgenommen werden; zum Teil gelangten sie auch durch Deserteure in die Hände der Rebellen. Schließlich unterstützten auch die USA den Widerstand und liefer­ten auf dem Umweg über Pakistan hochentwickelte Waffen an die Mujahedin u.a. die“Stinger«Rakete, die sich nach dem Abschuss ihr Ziel selbst sucht. Sie waren besonders für den Einsatz gegen sowjetische Hubschrauber geeignet, die bald zum größten Problem der Aufständischen wurden: Zum einen konnten sie damit aus der Luft besser entdeckt werden, zum anderen war man der Beschießung durch die massiv gepanzerten Mi 24 praktisch wehrlos ausgeliefert. Die“Stinger« führte rasch zur massiven Einschränkung der Hubschrauberoperationen: die Amerikaner zeigten sich jedoch bald beunruhigt darüber, derartige Kriegstechnologie in diesen Teil der Welt gebracht zu haben: Zwei Exemplare der Waffe, die sich auch für den Einsatz gegen Zivilflugzeuge eignet, wurden später in den Händen iranischer Terrororganisationen gefunden, und es besteht die Gefahr, dass islamische Fundamentalisten ihren Glaubensbrüdern nach dem Ende der militärischen Auseinandersetzungen weitere Raketen überlassen.

Die Amerikaner, die schon 1980 die Olympischen Spiele in Moskau ohne ihre Sportler hatten stattfindet. lassen, verstärkten auch ihren politischen Druck auf die westlichen Verbündeten, den Handel mit den Staaten der sozialistischen Welt drastisch zu reduzieren; insbesondere das zwischen Moskau und Bonn vereinbarte Erdgas/Röhren Geschäft führte zu starken Spannungen zwischen den USA und ihren europäischen Alliierten. 1984 erreichten die Vereinigten Staaten, daß die UNOMenschenrechtskomission erstmals einen Sonderberich­terstatter benannte und ihn mit der Unterstützung von Klagen über Menschenrechtsverletzungen in Afghanistan beauftragte.

Im selben Jahr verschärften sich auch die Auseinandersetzungen; die Rote Armee ging im April im Paktay zu einer Großoffensive über, die auf beiden Seiten schwere Verluste forderte; am 1. September verlort bei einem von afghanischen Widerstandskämpfern verübtem Anschlag auf den Flughafen von Kabul 42 Menschen ihrLeben; es gab mehr als 100 Verletzte. Dennoch blieb das sowjetische Militärkontingent bei ungefähr der Stärke, zu der es in den Wochen nach dem Einmarsch angewachsen war, bei etwas über 140000 Mann, nur ca. 7 % der gesamten Heerestruppen der Roten Armee. Kein Vergleich also zu den amerikanischen Anstrengungen in Vietnam, wo ein Kontingent kämpfte, das der Hälfte der in Friedenszeiten vorgesehenen Truppen von Heer und Marine entsprach. Offenbar genügte es der sowjetischen Führung, die Sicherheit der in Kabul amtierenden Regierung zu gewährleisten. Diese zählte, um ihren Einfluss auszudehnen, im wesentlichen auf die Schlappen ihrer Gegner und die darauf folgende Enttäuschung. Sie konnten eintreten, wenn die internen Rivalitäten der Modjahedin eine Gemeinde bedrohten, wenn die Bevölkerung über ihre Fähigkeiten hinaus zum Wiederstand gedrängt oder nicht beschützt werden konnte. Dann kam es häufig vor, dass Gemeinden die Autorität der Regierung anerkannten oder sogar ihren Schutz anforderten. Das Haupthindernis blieb der völlige persönliche Misskredit Barbak Karmais, der in großen Teilen der Bevölkerung als atheistischer Handlanger im Dienste des Auslands angesehen wurde. Im Mai 1986 wurde Karmal durch den Druck von rusischen Regierung ,zum Rückträt gezungen; sein Nachfolger wurde Mohammed Najibullah.

              Afghanistan: War Lords and the future of Afghan Mujahedin 1993

Es scheint, als hätten die Sowjets zu keiner Zeit den Anspruch gehabt, das gesamte Staatsgebiet Afghanistans zu kontrollieren. Sie beschränkten sich auf den Raum, der dem Mittelteil des afghanischen Randes des Beckens des Amou Darya und dem gesamten Becken des Kabulflusses entspricht: Er bedeckt 24 Prozent des Staatsgebietes und umfasste vor dem durch den Krieg ausgelösten Exodus 55% der Gesamtbevölkerung. Dort befanden sich fast die ganze Industrie und die Gas und Ölvorkommen des Landes. Außerhalb dieses Hauptraumes versuchten die Sowjets, die Kontrolle über die anderen Großstädte des Landes zu behalten, insbesondere über Herat, Pakaty und Kandahar, die zeitweise von Widerständlern besetzt waren. Ohne Zurückhaltung versuchten sie, aus dem von ihnen besetztem Raum jeden Widerstand zu verbannen, nötigenfalls auch ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung. So wurden Vergeltungsmaßnahmen gegen Dörfer Moscheen, Schulen,und Krankenhäuser durchgeführt, die die Modjahedin aufnahmen oder sie aktiv unterstützen. Außerhalb der Besatzungszone versuchten sie, mit dem Widerstand zu einer Art Modus Vivendi zu kommen, drangen in bestimmte Regionen nicht ein, und der Widerstand verließ diese nicht für Aktionen in anderen Landesteilen.Das Kämpfen und Morden beider Seiten geht weiter(rund 1,5 Millionen Menschen werden getötet, weiter 1,7 Millionen durch Minen zu Krüppeln gemacht). Hunger und Angst lassen in den folgenden zehn Jahren durch Russentruppen fast fünf Millionen Menschen ( rund ein Viertel der Zivilbevölkerung ) die beschwerliche und gefährliche Flucht über die Berge in die umliegenden Staaten vor allem nach Pakistan und den Iran Wagen.



Das ursprüngliche Ziel, die Sicherheit der sowjetischen Grenzen und die unbeschränkte Herrschaft der Bruderpartei in Afghanistan, wurde jedoch nie erreicht, und so bahnte sich nach der Machtübernahme Gorbatschows, der zur Verwirklichung seiner wirtschaftlichen Ziele außenpolitische Entspannung und eine Reduzierung der Militärausgaben benötigte, bald eine Änderung in der Haltung der KPdSU an. Ende 1985, zum sechsten des sowjetischen Einmarschs, gab das Parteiorgan »Prawda« in einem ungewöhnlich offenen Leitartikel zu, dass es in Afghanistan nach wie vor Widerstand gäbe, der auf Fehler zurückzuführen sei, die vor allem durch die“Erzwingung sozialer Reformen ohne Berücksichtigung der realen Lage sowie der gesellschaftlichen und nationalen Eigenheiten des Landes« gemacht worden seien. Im Juli 1986 kündigte Gorbatschow einen Teilabzug sowjetischer Truppen aus Afghanistan bis Ende des Jahres an, Anfang 1987 trat in Afghanistan ein von der Regierung verkündeter einseitiger Waffenstillstand in Kraft, der jedoch nicht zur Beendigung der Kämpfe führte, weil die Widerstandskämpfer ihn ablehnten. Am 14. April 1988 wurde in Genf ein Abkommen zur Beilegung des Afghanistan Konfliktes durch die Außenminister Afghanistans und Pakistans sowie der Garantiemächte USA und UdSSR getroffen. Der darin vereinbarte Abzug der Truppen der Roten Armee begann am 15. Mai. Die afghanischen Widerstandskämpfer fühlten sich nicht an das Abkommen gebunden, das ohne ihre Mitwirkung zustandegekommen war und setzten ihre Angriffe fort. Der Abzug ging dennoch wie vereinbart vonstatten, und am 15. Februar 1989 verließen die letzten sowjetischen Einheiten Afghanistan. In die folgenden Auseinandersetzungen zwischen Regierung und Mujahiddin war die Sowjetunion nur noch durch diplomatische Initiativen verwickelt. Einen Vorschlag ihrer Regierung, die Waffenlieferungen der beiden Großmächte an die Bürgerkriegsparteien einzustellen, lehnte der US Sonderbeauftragte bei der afghanischen Exilregierung, Tomsen, im Sommer 1989 mit der Begründung ab, die Sowjetunion habe seit ihrem Rückzug massiv Waffen ins Land geschafft und die Regierung Najibullah unterstützt.

Die Sowjetunion hat während ihrer unmittelbaren militärischen Verstrickung in den Bürgerkrieg in Afghanistan 20000 Soldaten verloren, 40 000 wurden verwundet. Viele Soldaten der Roten Armee haben den Glauben an ihre Führung verloren und auch die Rote Armee selbst, die, bis auf eine Niederlage bei dem revolutionären Feldzug gegen Polen 1919/20 unbesiegt geblieben war, hat in der Sowjetunion viel von ihrem Nimbus eingebüßt. Darüber hinaus bedeutet der Sieg einen spektakulären Erfolg für afghanischen Mujaheddin .

 

The invasion of the red army in Afghanistan

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Since the creation of Pakistan 1947, the parts of the Afghan area the reestablished state slammed, the government oriented until then prowestlich had intensified her/its/their contacts to the Soviet union in Kabul so very much that this had finally become main-trade partner of the non-aligned country. The USSR supported her/its/their smaller neighbor with Millionenkrediten and erected, as 1961 the conflict of Afghanistan with Pakistan escalated and led to the demolition of the diplomatic relationships and the end of the transit of Afghan merchandise through Pakistan, a spectacular airlift for Afghan blackboard-grapes, an important export-property of the country. After the fall of the monarchy 1973 remained cordial the sowjetisch afghanischen relationships. 3000 to 5000 military-advisors of the red army work approximately under other in the consequence-time in Afghanistan.

As the military commanders overthrew head of state Mohammed Daud, whom they themselves had brought the republic at the top five years before, 1978, a coalition of nationalistic officers occurred with that per Soviet parliamentary parties Khalq and Parcham in the government-leadership. Into December 1978, a contract was locked over friendship, good neighborhood and cooperation with the Soviet union, that put the up to now neutral Afghanistan under the military protection of Moscow. Afghanistan exported in the consequence-time more than half of his/its merchandise in the USSR, one third of the imports came from there.

As in Afghanistan, where Stammesfehden, conspiracies and violent power struggles of rivaling Fürstenklans were over centuries at the agenda away, unrests through the influence of the Islamic fundamentalism, the country borders in the west on the Iran, threatened and parts of the army under the influence of the chauvinistic organization »Afghanische nation «got - in the summer 1979 had come it to an open mutiny of the garrison of Herat -, the Soviets, who feared not only for her/its/their influence into Afghanistan but also a Überschwappen of the Muslim fundamentalism on her/its/their own edge-republics, committed a mistake, that should inflict her/its/their political and military prestige heavy damage,: Soviet troops marched in December in Afghanistan an and took at the 27. by force the capital Kabul into her/its/their property. The moskauhorige Barbak Karmal(Tajik, was put down at the top of the country; 120000 soldiers of the red army defended his/its regime against Mujahedintruppen, that began to form throughout the country.

World-wide, protests began against the invasion. The united nations condemned the event; international conferences and meetings demanded the retreat of the red army. Sanctions were covered against the USSR, that was enforced from the western countries however only in feeble form.

To be more problematic, the situation proved for the Soviet-leadership in the umkämpften areas however soon. The heavy appliance of the protect-tank-units was hardly been suitable for the operations in the mountains; the rebels, that knew the verwinkelten valleys exactly, lured the in a military manner superior personnel-troops to him/it in downfalls again and again. The biggest mistake consisted of the belief however that Soviet soldiers, who spoke the same languages and dialects like the Afghans, could convince these of the justice of the Soviet matter. The Tadschikens, Turkmenen and Usbeken understood in the opposite soon that not she/it, like one them had said ", imperialists «und"Reaktionäre «fought but rebellious farmers, that defended her/its/their beliefs, her/its/their culture, her/its/their country. The sowjetisch asiatischen units had to be replaced by soldiers of European nationality.

Big parts the civilian clothes-population and the leadership of the different Wiederstandsparteien fled after the first Soviet big-offensive in March 1980 into the neighboring Pakistan. In the consequence-time, the common opponent only obtained an approach of the splintered Mujahedingruppen, that Widerständlers fought, until on exceptions in the areas, from which they came, however. Soviet actions could run out against individual villages without the neighboring fighters perceiving the need, them, to come to help. Another factor, that had first weakened the rebels, the inadequate arming, could be removed quickly against it: From the Afghan government-troops or Soviet-units, modern storm-guns, mines and heavy machine-pistols could be taken; partially reached she/it also through deserters into the hands of the rebels. Finally, also the USA supported the resistance and lieferten on the detour over Pakistan sophisticated arms at the Mujahedin die"Stinger«Rakete, that looks itself for the shooting down her/its/their goal itself, among others. You/they were been suitable particularly for the use against Soviet helicopters, that turned into the biggest problem of the rebel soon,: To the one, they could be discovered with it from the air better, they was to the other through the massively armored the shelling mi 24 practically defenselessly delivered. Die"Stinger «led quickly to the massive restriction of the helicopter-operations: the Americans appeared worried to have brought such war-technology into this part of the world over it however soon: Two copies the weapon, that is suitable also for the use against civilian clothes-airplanes, were found in the hands of Iranian terror-organizations later, and it survives the danger that Islamic fundamentalists leave her/its/their fellow-believers further rockets after the end of the military confrontations.

The Americans, who already had the Olympic games 1980 in Moscow without her/its/their athletes, takes place. leaves, reinforced also her/its/their political pressure on the western allies to reduce the trade with the states of the socialistic world drastically; especially that between Moscow and Bonn appointed Erdgas/Röhren Geschäft led to strong tensions between the USA and her/its/their European Allied Forces. the united states reached 1984 that the UNOMenschenrechtskomission named a Sonderberichterstatter for the first time and engaged him/it with the support of complaints over human right-injuries in Afghanistan.

In the same year, also the confrontations intensified; the red army changed in April in the Paktay to a big-offensive, that demanded heavy losses on both sides,; at the 1. September lost with an attack committed by Afghan resistance fighters on the airport of Kabul 42 people ihrLeben; it gave more than 100 casualties. Nevertheless, the Soviet military-contingent stuck with approximately the strength, to which it had increased in the weeks after the invasion, with something over 140000 husbands, only approximately 7% of the entire Heerestruppen of the red army. No comparison therefore to the American efforts in Vietnam, where a contingent, that corresponded to the half the army of army and navy looked out in peacetimes, fought. Apparently, it sufficed the Soviet leadership to guarantee the security of the government incumbent in Kabul. This essentially counted in order to prolong her/its/their influence on the defeats of her/its/their opponents and the disappointment following on it. You/they could enter if the internal rivalries of the Modjahedin threatened a community if the population could be pressed over her/its/their abilities to the again-stand or could not be guarded. Then it occurred frequently that communities acknowledged the authority of the government or ordered even her/its/their protection. The main-obstacle remained Barbak Karmais, that was regarded in big sharings of the population as atheistic laborer in the service of the foreign countries, the total personal discredit. In May 1986, Karmal became government through the pressure of rusischen ,zum Rückträt gezungen; his/its successor became Mohammed Najibullah.

It seems as the Soviets have had the claim at no time to control the entire territory of Afghanistan. It restricted themselves to the area, that corresponds to the midsection of the Afghan edge of the basin of the Amou Darya and the entire basin of the Kabulflusses,: He/it covers 24 percent of the territory and included 55% of the total-population before the exodus caused through the war. There, the whole industry and that were almost gas and Ölvorkommen of the country. Outside this main-area, the Soviets tried to keep the control over the other cities of the country, especially over Herat, Pakaty and Kandahar, that were busy from Widerständlern at times. Without restraint, they tried to banish each resistance from the room full by them, if necessary also regardless of the civilian clothes-population. So, reprisals became mosques against villages, Schulen,und hospitals, that the Modjahedins lifted or actively support her/it/them, enforced. Outside the occupation zone, they tried, with the resistance to a type of mode Vivendi, to come, didn't penetrate into certain regions, and the resistance didn't leave these for actions in other Landesteilen.Das fights and weiter(rund of 1,5 million people goes become kill murders of both sides, continued 1,7 millions through mines to cripples. Starve and fear leaves in the following ten years through Russian-troops of almost five millions people, approximately one fourth of the civilian clothes-population, that burdensome and dangerous escape over the mountains into the surrounding states above all to Pakistan and the Iran cars.


The original goal, the security of the Soviet borders and the unrestricted reign of the brother-party in Afghanistan, was however never reached, and developed after the takeover Gorbatschows, that required foreign policy relaxation and a reduction of the military-editions to the realization of his/its economic goals, an alteration in the stand of the KPdSU soon so. End of 1985, to the sixth of the Soviet invasion, the party-organ gave »Prawda «in an unusually open editorial to, that there was still resistance, that is to be attributed to mistakes, in Afghanistan that above all through die"Erzwingung of social reforms without consideration the real situation as well as the social and national peculiarities of the country «has been done. In July 1986, Gorbatschow announced a part-departure of Soviet troops from Afghanistan until end of the year, start of 1987, an one-sided ceasefire announced by the government stepped in Afghanistan in strength, that didn't lead to the completion of the fights however, because the resistance fighters refused him/it. At the 14. April 1988 became an agreement in Geneva to the settlement of the Afghanistan Konfliktes through the secretary of State Afghanistans and Pakistan as well as the guarantee-powers USA and USSR met. The departure of the troops of the red army appointed in it began at the 15. May. The Afghan resistance fighters felt tied not her/its/their attacks to the agreement, that had come about without her/its/their participation and put down. The departure nevertheless went like agrees off, and at the 15. The last Soviet units left February 1989 Afghanistan. Into the following confrontations between government and Mujahiddin, the Soviet union was only involved through diplomatic initiatives. The US Sonderbeauftragte refused a suggestion of her/its/their government to put in the arms-deliveries of the two big-powers at the Bürgerkriegsparteien with the Afghan exile-government, Tomsen, in the summer 1989 with the reason, the Soviet union has managed arms into the country since her/its/their retreat massively and has supported the government Najibullah.

The Soviet union has lost 20000 soldiers during her/its/their immediate military entanglement into the civil war in Afghanistan, 40 000 became wound. Many soldiers the red army have lost the belief her/its/their leadership and also the red army itself, that, until on a defeat with the revolutionary campaign against Poland 1919/20 undefeated had remained, much of her/its/their halo has lost in the Soviet union. In addition, the victory means a spectacular success for Afghan Mujaheddin.

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